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1999 – In Genf entsteht das Zentrum für humanitären Dialog (HD Centre)
Das HD Centre, das Zentrum für humanitären Dialog, gehört heute international zu den wichtigsten Organisationen für die Mediation in Konfliktsituationen. Das Mediationszentrum ist an der Lösung von Konfliktsituationen auf der ganzen Welt beteiligt, dazu gehören insbesondere die Konflikte auf den Philippinen, in Somalia und im Sudan.
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Von 2008 – Verhandlungen über die Lage in Georgien
Im Oktober 2008 haben die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union, den Vereinten Nationen und der Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) über die Lage in Georgien begonnen.In regelmässigen Abständen treffen sich die Gesprächspartner in Genf und suchen nach Lösungen, um die Stabilität und die Sicherheit in dieser Region zu gewährleisten. Ein weiteres Verhandlungsthema ist die Umsetzung des im August 2008 getroffenen Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation.
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2009-2010 - START Verhandlungen
In den Jahren 2009 und 2010 verhandelten die USA und Russland erfolgreich über einen neuen START-Vertrag zur Begrenzung der strategischen Atomwaffen.Etwa 40 russische und 50 amerikanische Unterhändler trafen sich während zwei Jahren regelmässig in Genf, um dieses wichtige Abkommen auszuhandeln.
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2008-2010 – Gespräche über das iranische Atomprogramm
Im Juli 2008, Oktober 2009 und Dezember 2010 fanden in Genf auf höchster Ebene Gespräche über das iranische Atomprogramm statt. Zusammengekommen waren führende EU-Diplomaten, der iranische Chefunterhändler sowie Vertreter aus China, Frankreich, Deutschland, Grossbritannien und den USA.
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März 2009 – Clinton-Lawrow-Treffen
Im März 2009 wählten die Vereinigten Staaten und Russland Genf für das Clinton-Lawrow-Treffen, mit dem eine neue Ära der amerikanisch-russischen Beziehungen eingeleitet wurde.
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2011 - ZYPERN-GESPRÄCHE
Im Januar und im Juli 2011 trafen sich der griechisch-zypriotische Präsident Demetris Christoflas und sein türkisch-zypriotischer Amtskollege Dervis Ergolu in Genf mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, um über eine dauerhafte Einigung im Zypern-Konflikt zu verhandeln.
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Der Global Fund: Neue Räumlichkeiten
In Grand-Saconnex entsteht ein neues Gebäude, in dem der Hauptsitz des Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria (Global Fund) untergebracht wird. Insgesamt bietet der sogenannte „Campus de la Santé“ 1000 Arbeitsplätze, davon sind 700 für den Global Fund reserviert. Die verbleibenden 300 Arbeitsplätze sind für Partnerorganisationen vorgesehen, die ebenfalls im Gesundheitssektor tätig sind. Der „Campus de la Santé“ soll 2015 fertiggestellt werden.
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WTO: Renovierung & Erweiterung
OMC: rénovation et extension Das Centre William Rappard (CWR), in dem sich die World Trade Organization (WTO) befindet, stammt aus dem Jahre 1926. Das CWR ist das erste Gebäude, das gezielt für eine internationale Organisation in Genf, ursprünglich die International Labour Organization (ILO), gebaut worden ist.
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IHEID: Campus des Friedens
Der „Campus des Friedens“ ist ein ehrgeiziges Projekt. Einmal fertiggestellt, wird dort das neue Gebäude für das Graduate Institute for International and Development Studies (IHEID) stehen.
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CERN: Neuer Empfang
Die Republik und der Kanton Genf haben einen internationalen Wettbewerb für den Entwurf eines neuen Empfangsgeländes für die European Organization for Nuclear Research (CERN) lanciert. Jedes Jahr besuchen 100'000 Gäste das CERN und jeden Tag kommen 10'000 Nutzerinnen und Nutzer auf das Gelände. Das neue Empfangsgelände wird eine Fläche von etwa einem Hektar umfassen und soll bis 2013-2014 gebaut werden.
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Penthes: Neues Zentrum für internationale Zusammenarbeit
Die Republik und der Kanton Genf hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für den Bau eines Zentrums für internationale Zusammenarbeit in Penthes publiziert, einem Landgut mit einer Fläche von 90'000 m2 mitten im internationalen Stadtteil von Genf.
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1985- Das Gipfeltreffen Reagan-Gorbatschow
Das Gipfeltreffen Reagan-Gorbatschow in Genf markiert einen Wendepunkt, der zum Ende des Kalten Krieges führt.
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Die Erfindung des World Wide Web
Schätzungsweise drei Milliarden Menschen weltweit nutzen das World Wide Web heutzutage regelmässig als Informationsquelle, zum Buchen von Ferien, zum Einkaufen, zum Filme schauen, für Videospiele und vieles mehr. Dieses globale Computernetzwerk funktioniert wie ein riesiger Speicher menschlichen Wissens und menschlicher Kultur und hat unsere Lebens- und Arbeitsweise grundlegend verändert. Die Anfänge gehen zurück in das Jahr 1989: Tim Berners-Lee, ein Physiker am CERN, der European Organization for Nuclear Research, entwickelt das Hypertext-Konzept.
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Wiederherstellen der Familienbande
Im Völkermord von Ruanda 1994 verlor die damals dreijährige Chantal ihre Eltern und und wurde in der Demokratischen Republik Kongo von einer ruandischen Pflegefamilie aufgenommen.
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Hilfe für die Schüler nach den Jugendunruhen in Soweto
Im Juni 1976 führten Proteste von schwarzen Schülern aus Soweto gegen die südafrikanischen Behörden zu schweren Unruhen. In der Folge flohen Tausende von Schülern aus Angst vor Festnahmen und Misshandlungen in die angrenzenden Länder. Der United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR) setzte sich dafür ein, dass diese Schüler professionelle Beratung, Stipendien und Existenzhilfen erhielten.
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TV und Haushaltsgeräte werden energieeffizienter
Basierend auf den Normen der International Electrotechnical Commission (IEC) hat die Europäische Union 2010 zusammen mit vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt eine Verordnung eingeführt, die den Stromverbrauch von elektronischen Geräten im Stand-by-Betrieb auf ein Maximum von einem Watt pro Stunde beschränkt, was grosse Einsparungen beim Energieverbrauch ermöglicht.
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Unsere Lebensweise neu definieren
In den letzten Jahren haben nur wenige Konzepte die internationale Zusammenarbeit und unser tägliches Leben dermassen verändert wie das Konzept der „nachhaltigen Entwicklung“. Der Begriff tauchte erstmals 1980 im Welt-Naturschutz-Strategiepapier der International Union for Conservation of Nature (IUCN) auf, die ihren Sitz grad ausserhalb von Genf hat. Das Konzept wurde 1987 von der in Genf ansässigen UN World Commission on Environment and Development (WCED) im sogenannten Brundtland-Bericht „Our Common Future“ neu definiert.
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Die Produktherkunft schützen
Einige der besten Kaffeesorten stammen aus Äthiopien. Für Spezialitätenkaffee wird auf dem Weltmarkt ein höherer Preis gezahlt als für Massenkaffee, der an der Warenbörse gehandelt wird.
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Das Ende des Kalten Krieges
Im November 1985 trafen sich der amerikanische Präsident Ronald Reagan und der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow in Genf zu Rüstungskontrollgesprächen. Das Händeschütteln der beiden Staatschefs wurde zu einer symbolischen Geste für den Wendepunkt, der das Ende des Kalten Krieges zwischen den beiden Supermächten einleitete. Im folgenden Jahrzehnt fand die Wiedervereinigung Deutschlands statt und in Osteuropa verschoben sich die Grenzen und die Machtverhältnisse.
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Klimaveränderung im Fokus
Auf der Basis der Forschung des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) verbessert die World Meteorological Organization (WMO) ihren Klimainformationsdienst für lokale Gemeinschaften, damit die lokalen Entwicklungen besser geplant und strategische Fehler vermieden werden können. Damit soll z. B. verhindert werden, dass durch den Bau eines Staudammes der betroffene Fluss austrocknet.

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